Durch den Fachkräftemangel stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, dass sie schwer an Talente kommen. Jedoch werden Auszubildende dringend benötigt, um die Zukunft im Betrieb zu sichern.
Ein strategisches Ausbildungsmarketing ist Pflicht, um auf dem Markt mitzuhalten. Sowie auch ein nachhaltiger Markenaufbau über soziale Netzwerke, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Wir zeigen nachfolgend, wie du Möglichkeiten im Social Recruiting und die besten Kanäle nutzt, um mit Ausbildungsmarketing Ziele zu erreichen und offene Stellen mit Nachwuchs erfolgreich zu belegen.
Ausbildungsmarketing, auch als Azubi Recruiting bekannt, bildet einen integralen Bestandteil des Employer Branding. Es konzentriert sich, analog zum Personalmarketing, auf die Rekrutierung von Auszubildenden, wobei die Zielgruppe Schüler und Jugendliche sind. Das Hauptziel besteht darin, diese anzusprechen und als potenzielle Auszubildende zu gewinnen.
Dort sein, wo junge Menschen sind. Das beschreibt die Vorteile im E-Recruiting am besten. Täglich nutzen Millionen von Menschen soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und TikTok – sowohl privat als auch für die Jobsuche.
Mit Ads oder Online-Stellenanzeigen erreichst du wesentlich mehr Personen als mit klassischen Recruiting-Maßnahmen. Darüber hinaus kannst du über Werbeanzeigen die Zielgruppe genau definieren und zukünftige Auszubildende ansprechen.
Auszubildende finden ist kein Selbstläufer. Dein Unternehmen konkurriert mit vielen anderen um Fachkräfte. Manche Branchen (z. B. Marketing) sind hierbei besonders hart umkämpft. Deshalb verschaffen wir dir einen Überblick der besten Maßnahmen, um dein Ausbildungsmarketing-Konzept zu optimieren.
Dieser Bereich umfasst alle klassischen Marketingmaßnahmen, darunter Flyer, Plakate, Vor-Ort-Veranstaltungen, Netzwerken und Mundpropaganda. Auch im digitalen Zeitalter sind diese Methoden verlässlich und durchaus zielführend.
Durch die Erweiterung von Online-Karriereportalen, Webseiten und E-Mail-Marketing haben sich mehr Möglichkeiten ergeben. Es ist leichter, eine ortsunabhängige Azubi-Marketing-Strategie umzusetzen und Talente aus anderen Regionen zu erreichen.
Der Fokus auf soziale Medien hat das Ausbildungsmarketing grundlegenden verändert. Nicht nur erreicht dein Unternehmen mehr Kandidaten – Prozesse sind auch messbar und über Social Media-Ads können Zielgruppen genau selektiert werden. Werbung für Ausbildung war noch nie so einfach und effektiv zugleich.
Hier befinden wir uns im Bereich der Azubi-Recruiting-Trends. Dazu gehören die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz und der Fokus auf New Work (Remote und 4-Tage-Woche). Diese Trends geben zukünftig den Ton an und werden das Azubimarketing nachhaltig beeinflussen. Unternehmen, die sich an wandelnde Bedürfnisse orientieren, haben klare Vorteile.
Disclaimer:
Es gibt keine festgelegte Definition der Ausbildungsmarketing Maßnahmen. Jeder versteht etwas anderes unter der Aufteilung. Schlussendlich geht es uns um die Kernbotschaft:
Kenne die verschiedenen Instrumente und nutze sie für dein Marketing.
Potenzielle Azubis zu finden ist gar nicht so schwer, wenn man strategische Aspekte berücksichtigt. Immerhin gab es 2022 laut Statistik 544.012 angebotene Ausbildungsplätze und ungefähr 498.000 Bewerber. Der Ausbildungsmarkt steht also gut und viele Stellen werden belegt. Damit auch dein Unternehmen erfolgreich im Azubi Marketing wird, sind die nachfolgenden Aspekte zu beachten.
Bevor ihr verschiedene Ansätze des Personalmarketings umsetzt, müssen zunächst die Ziele definiert werden. So reduziert dein Team von Anfang an Streuverluste und rekrutiert effektiv Fachkräfte. Klärt die Verantwortlichkeiten im Unternehmen, welches Budget zur Verfügung steht, wie viele Ausbildungsplätze zu belegen sind und bis wann.
Die meisten Azubis sind Schulabsolventen, doch es gibt auch Berufe, in denen Erwachsene einen Ausbildungsplatz suchen. Unseren Erfahrungen nach sind vor allem Berufe aus dem Handwerk und der Pflege davon betroffen.
Deine Zielgruppe bestimmt auch die Richtung des Ausbildungsmarketings. In sozialen Berufen steht die Hilfe für andere im Vordergrund, im technischen Bereich geht es hingegen eher um Innovation. Du musst die richtigen Botschaften kommunizieren, um Interessenten gezielt anzusprechen.
Das nachfolgende Bild ist ein gutes Beispiel. Schlagwörter wie „Anpacken“, „Können beweisen“ oder „Verantwortung“ funktionieren im Handwerk, weil Azubis sich genau auf diese Art und Weise entfalten möchten.
Jede Branche ist anders und deshalb müssen Betriebe auch unterschiedlich auf Azubis zugehen. Im Pflegebereich arbeiten oft Menschen, die anderen gerne helfen. Hingegen möchten viele Kaufleute eine nachhaltige Karriere aufbauen und beruflich aufsteigen. Berücksichtige das im Azubimarketing, um Interessenten richtig anzusprechen.
Die Branchenunterschiede sind aber auch mit Blick auf die Kosten zu berücksichtigen. Je nach Zielgruppe und Kampagne bezahlen manche Branchen nämlich mehr für Social Ads als andere.
Hierbei ist vor allem die Konkurrenz auf dem Ausbildungsmarkt maßgebend – im Handwerk ist das Angebot oft größer als die Nachfrage, im kaufmännischen Bereich sieht es anders aus. Dadurch geben Unternehmen, die nach kaufmännischen Auszubildenden suchen, oft mehr Geld aus als Handwerksbetriebe, weil mehr Personen auf die Anzeigen klicken.
Es gehen zwar dementsprechend auch mehr Bewerbungen ein, aber Kandidaten müssen sich schlussendlich auch für dein Unternehmen entscheiden. Eine gute Candidate Experience über den gesamten Bewerbungsprozess ist hierbei wichtig und auch, dass sich dein Unternehmen als Arbeitgebermarke präsentiert (dazu gleich mehr!). Ansonsten klicken nämlich viele Interessierte auf deine Anzeigen, aber bewerben sich nicht.
Wir haben soeben schon die Relevanz einer ansprechenden Arbeitgebermarke erwähnt. Jeder potenzielle Azubi informiert sich über dein Unternehmen, bevor er oder sie eine Bewerbung versendet. Und Social Media Ausbildungsmarketing hat sich hier zu einem Schlüsselfaktor für die Personalbeschaffung entwickelt.
Du musst nicht täglich Postings veröffentlichen, aber Präsenz zeigen. Und am besten hinterlässt du einen guten Eindruck, indem du für Azubis relevante Inhalte veröffentlichst. Gewähre Einblicke in das Arbeitsumfeld, interviewe Mitarbeiter oder zeige beschäftigte Azubis „On the Job“. Auch ein virtueller Tag der offenen Tür baut Vertrauen auf.
Deine Zielgruppe definiert allgemein, welche Personen du ansprechen möchtest. Doch jede Stelle erfordert andere Fähigkeiten und Stärken. In deinen Social Ads sollten diese kurz erwähnt werden. So vermeidet dein Team Streuverluste und spricht ausschließlich geeignete Kandidaten an.
Gehe in den Social Ads nicht zu sehr ins Detail, denn viel Text überfordert. Achte stattdessen darauf, die Grundvoraussetzungen, meistens Stelle und Unternehmensstandort, zu kommunizieren und konkretisieren die Anforderungen auf der Karriereseite.
Auch wenn das Anforderungsprofil für die Stellenbesetzung wichtiger ist, zählen für die potenziellen Azubis vor allem die Benefits. Im Ausbildungsmarketing setzen sich Unternehmen durch, die mehr bieten als ihre Konkurrenten. Gemeint sind damit nicht zwingend Sportangebote oder der beliebte Obstkorb, sondern vor allem zielgruppenbezogene Vorteile.
Die Generation Y wollte sich mit der Arbeit identifizieren und von gewohnten Strukturen loslassen. Der Gen Z ist hingegen eine gute Work-Life-Balance wichtig. Deshalb etablieren immer mehr Arbeitgeber die Vier-Tage-Woche.
Arbeitgeber müssen aktuelle Trends im Auge behalten, um ihr Ausbildungsangebot darauf auszurichten. Markenaufbau und ansprechende Visuals verschaffen dir zwar Vorteile – aber Ausbildungsstellen werden nur erfolgreich besetzt, wenn du Wünsche der Azubis berücksichtigst.
Die Wünsche der Gen Z geben dir eine ungefähre Richtung, ersetzen aber nicht die individuellen Bedürfnisse deiner Wunschkandidaten. Durch Umfragen und Feedbackgespräche im Team findest du heraus, was Angestellte von einer Berufsausbildung erwarten.
Beliebte Benefits sind Zuschüsse für das Zugticket, flexible Arbeitszeiten, 13. Monatsgehalt, vermögenswirksame Leistungen, Sportangebote oder moderne Pausenräume.
Der Start-up-Investor Carsten Maschmeyer hat im November 2023 eine Umfrage bei LinkedIn durchgeführt, welche Benefits für Mitarbeiter am wichtigsten sind. Das Ergebnis: Weiterbildungen.
Ganz wichtig:
Benefits sind als Extras zu verstehen und können keine gute Bezahlung ersetzen.
Sich für einen Ausbildungsplatz zu entscheiden, geht mit einer lebensverändernden Entscheidung einher. Azubis sind meistens Jugendliche und kennen ihren zukünftigen Weg noch nicht. Deshalb zögern sie mehr oder sind unentschlossener als ausgelernte Angestellte.
Daher ist es wichtig, mit den Recruiting-Kampagnen auch Sicherheit zu vermitteln und dass dein Unternehmen ein familiäres Umfeld bietet. Bezahlung und Extras verschaffen dir durchaus Vorteile im Wettbewerb, aber für Auszubildende zählen auch noch andere Dinge. Sie möchten Verantwortung lernen und auch ihre Übernahmechancen kennen.
Deshalb empfehlen wir, potenziellen Azubis mehr Einblicke durch Praktika zu gewähren. Das erleichtert die Entscheidung, ob jemand für deinen Betrieb arbeiten möchte. Falls dein Unternehmen die Übernahme garantieren kann, sollte das auch in den Stellenanzeigen kommuniziert werden.
Azubi-Werbung ist ein sehr allgemeiner Begriff. Wir unterteilen ihn in die Werbung über Social Media und ganzheitliche Kampagnen. Hierbei berücksichtigen wir vor allem die Ansätze aus dem Ausbildungsmarketing 3.0 und 4.0.
Diese Methode nutzen immer mehr Ausbildungsbetriebe zur Rekrutierung junger Talente. Mit bezahlten Werbeanzeigen erreichst du Azubis dort, wo sie sich täglich befinden. Zugleich präsentierst du dich als attraktiver Arbeitgeber. Die Best Practices für ansprechende Anzeigen haben wir bereits im letzten Abschnitt präsentiert – im übernächsten Abschnitt konkretisieren wir noch die besten Kanäle für das Azubimarketing.
Eine holistische Kampagne berücksichtigt nicht nur Social-Media-Ads, sondern auch Content Marketing und Jobportale. Strategische Aspekte werden zudem stärker fokussiert. Darunter Zielgruppenverständnis, der Markenaufbau über Social-Media-Kanäle, Ressourceneinsatz und Optimierungsmaßnahmen. Diese Aspekte sind zwar auch für Social Ads relevant, aber bei einer holistischen Kampagne sind mehr Bereiche betroffen. Die Prozesse sind komplexer.
Unsere Erfahrung nach hilft es Unternehmen, eine Social-Media-Präsenz auf zwei Kanälen zu pflegen. Regelmäßige Beiträge stärken das Markenimage und Vertrauen zu potenziellen Bewerbern. Achte hierbei auf die Tonalität der Kanäle – auf LinkedIn ist der Ton z. B. seriöser, bei Instagram eher locker und emotional. Dementsprechend sollten Stellenanzeigen angepasst werden.
Veröffentlicht offene Stellen auf Jobportalen wie Indeed oder Stepstone. Das erhöht die Reichweiten und somit auch die Wahrscheinlichkeit, dass Bewerbungen eingehen. Idealerweise sind feste Ansprechpartner damit beauftragt, die Social-Media-Präsenz und die Kampagnen zu verwalten. Das stellt eine offene Kommunikation und somit eine gute Candidate Experience sicher.
Für größere Kampagnen empfehlen wir die Zusammenarbeit mit einer Ausbildungsmarketing-Agentur. Externe Anbieter kennen die Best Practices und verstehen den effizienten Ressourceneinsatz. Dein Team fokussiert sich auf das Kerngeschäft, zugleich gewinnst du mehr Bewerber bei effektivem Budgeteinsatz.
LinkedIn ist das weltweit größte Business-Netzwerk und hat sich in den vergangenen Jahren zu einer Top-Recruiting-Plattform entwickelt. Über LinkedIn Ads kannst du gezielt Kandidaten ansprechen, die auf Jobsuche sind. Zudem ist es möglich, dein Profil mit dem Hashtag „Hiring“ zu versehen, um offene Stellen zu kommunizieren.
Die Schwierigkeit bei LinkedIn besteht darin, dass auf der Plattform weniger Azubis aktiv sind. Business-Netzwerke sind eher für Führungskräfte, Selbständige oder Angestellte attraktiv. Dennoch kannst du Azubis über die Plattform erreichen.
So ist es z. B. über die LinkedIn-Jobsuche möglich, gezielt nach Ausbildungsstellen zu suchen. Veröffentliche dort deine Anzeigen, um Auszubildende zu erreichen. Zudem empfehlen wir, regelmäßige Postings über das Unternehmensprofil zu veröffentlichen, um die Reichweite zu erhöhen und deine Arbeitgebermarke zu stärken.
Mit einem Premium-Account kannst du übrigens nachsehen, wer dein Profil besucht hat. Das verschafft dir beim Azubi-Recruiting Vorteile, denn du kannst Kandidaten direkt anschreiben.
Das weltweit bekannteste Social Network eignet sich perfekt für das Azubi-Recruiting. Unser Team hat mit Facebook die besten Erfahrungen gemacht – Gründe dafür sind die Messbarkeit und genaues Zielgruppen-Targeting über Werbeanzeigen.
Bei Erstellung der Anzeigen kannst du genau festlegen, welche Personengruppen du über welche Formate ansprechen möchtest. Lege ein monatliches Budget fest, das dein Team über mehrere Anzeigen verteilt. Das ist deshalb wichtig, um herauszufinden, welche Ansätze am besten funktionieren.
Testphasen sind anfangs nicht zu vermeiden. Du hast jedoch volle Kontrolle darüber, wie lange Anzeigen laufen. Zudem kannst du sie jederzeit optimieren und auch Anpassungen in den Grundeinstellungen vornehmen.
Berücksichtige die bereits erwähnten Tipps aus diesem Beitrag, um deine Zielgruppen richtig anzusprechen. Junge Menschen sehen täglich Werbeanzeigen und du darfst nicht in der breiten Masse untergehen.
In unserem Artikel „Recruiting Ads: In 5 Schritten zu mehr Bewerbern“ gehen wir genauer darauf ein, wie du ansprechende Werbeanzeigen erstellst und was bei der Zielgruppenansprache zu beachten ist.
Die Tipps für Facebook gelten entsprechend für Instagram, denn beide Kanäle laufen über denselben Ads-Manager. Der Ansatz unterscheidet sich aber beim Aufbau der Profile. Instagram ist visuell und Nutzer achten mehr auf emotionale Botschaften. Facebook ist hingegen ein eher informativer Kanal.
Daher ist es bei Instagram wichtiger, die Corporate Identity zu präsentieren oder auch mehr unterhaltsame Inhalte zu teilen. Auch Storytelling funktioniert besser. Facebook eignet sich hingegen besser für News. Manche Formate funktionieren auf beiden Kanälen, wobei sich die Sprache des Posts unterscheidet.
Ähnlich wie Instagram, spielt sich bei TikTok viel auf der visuellen Ebene ab. Der Unterschied ist jedoch der Fokus auf Video-Content. Hinzu kommt, dass TikTok-Nutzer im Schnitt jünger sind, weshalb vor allem humorvolle Inhalte gut ankommen.
Das Ganze hat Vor- und Nachteile. Auf der einen Seite wächst kein Social-Media-Kanal so schnell wie TikTok, aber der Fokus auf Video-Content erhöht die Anforderungen für Unternehmen, denn die Videoproduktion ist aufwendiger als die Erstellung von Bild und Text.
Die Deutsche Bahn ist ein Paradebeispiel dafür, was guten TikTok-Content ausmacht:
Deutsche Bahn (@deutschebahn) Official | TikTok
Tipp: Du möchtest mehr über die einzelnen Recruiting-Kanäle erfahren und wie du sie Schritt-für-Schritt erfolgreich nutzt? Dann wirf einen Blick auf unseren Ratgeber. In der Kategorie „Social Recruiting“ findest du genaue Anleitungen für die vier genannten Plattformen.
Auch im Auszubildenden-Recruiting gibt es bestimmte Herausforderungen, die es für Unternehmen zu meistern gilt. Ansonsten holst du nicht das Maximum aus deinen Recruiting-Kampagnen und hast Nachteile im Wettbewerb.
Die häufigsten Fehler im Ausbildungsmarketing sind:
Du kommunizierst keine USPs in den Werbeanzeigen.
Du hast keine Strategie, sondern verfolgst einen „einfach mal machen“-Ansatz.
Deine Werbeanzeigen sind nicht für Mobile optimiert.
Du fokussierst nur Schulabsolventen und keine Personen, die sich beruflich neu orientieren.
Recruiting-Ads werden nicht optimiert, um KPIs zu verbessern.
Azubi-Recruiting über Social Media verspricht deinem Unternehmen diverse Vorteile. Targeting, Kostenersparnis und eine genaue Zielgruppenansprache sind die wichtigsten. Doch vor allem besetzt dein Unternehmen offene Stellen qualitativ.
Um bei jungen Menschen Anklang zu finden, musst du dich richtig positionieren. Eine hohe Vergütung, Work-Life-Balance und zusätzliche Benefits versprechen dir im Ausbildungsmarketing gewisse Vorteile, aber reichen nicht aus. Azubis möchten die Sicherheit, übernommen zu werden und suchen nach Betrieben, die ihnen viel beibringen.
- Dein Partner wenns um Mitarbeiter geht -