Social Media Kanäle wie TikTok und Instagram entwickelten sich in den vergangenen Jahren zur Startrampe für erfolgreiche Personenmarken und Geschäftsideen. Dahingehend haben Unternehmen erkannt: Social Media eignet sich bestens für den Markenaufbau. Und das eröffnet wiederum neue Möglichkeiten in der Personalgewinnung.
Kostensparend und transparent Talente rekrutieren, so sieht die Idealvorstellung von einer Personalabteilung aus. Und mit Social Media Recruitment ist das möglich. Soziale Medien transformieren den HR-Bereich und versprechen nicht nur Vorteile in puncto Effizienz, sondern auch im Markenaufbau.
Social Media Recruiting ist eine moderne Strategie zur Personalbeschaffung, bei der Unternehmen die Stärken von Social Media nutzen, um potenzielle Kandidaten zu identifizieren, anzusprechen und zu gewinnen. Es zielt darauf ab, das Recruiting effektiver und effizienter zu gestalten.
Nachfolgend schildern wir, welche Vorteile Social Media Recruiting hat und schildern dies mit Best Practices der Recruiting Strategie. Wir verschaffen dir einen Überblick zu den wichtigsten Kanälen und wie du sie erfolgreich für deine Strategie nutzt.
Social Media Kanäle wie Facebook, Instagram und TikTok kommen im Quartal auf mehrere Milliarden Nutzer. Diese Zahl ist zwar nicht repräsentativ für die potenzielle Reichweite durch deine Zielgruppe, aber verdeutlicht die hohen Aktivitäten. Unternehmen erreichen mehr potenzielle Bewerber als mit herkömmlichen Recruiting-Methoden.
Besonders interessant beim Social Media Recruitment: Die Vorteile im Wettbewerb um Talente. In Zeiten des Fachkräftemangels sind junge Angestellte so gefragt wie noch nie und manche Unternehmen richten ihr Bewerbermanagement sogar vollständig auf die Rekrutierung junger Zielgruppen aus. Die Vorteile des Social Media Recruiting werden dieser Zielsetzung gerecht, denn laut einer Statistik haben 84 % der zwischen 19 und 29 Jährigen einen Account.
Fast jedes Inserat in Zeitungen sieht gleich aus und auch ein schönes Flyer-Design hebt den individuellen Charakter eines Unternehmens nur bedingt hervor. Im Wettbewerb um Personal ist das nicht förderlich.
Mit den Maßnahmen beim Social Media Recruiting sieht das hingegen anders aus. Durch ansprechende Designs der Beiträge und eine einheitliche Corporate Identity heben sich Unternehmen von ihren Konkurrenten ab. Kombiniert mit prägnanten USPs erreichen Werbebotschaften eine Vielzahl an potenziellen Bewerbern.
Social Media Ads verschaffen eine genaue Übersicht zu den entstandenen Kosten. Firmen haben Transparenz bezüglich der Investitionen pro Lead, wie viele Impressionen jede Anzeige generiert und Gesamtkosten.
Bereits die Voreinstellungen zu Social Ads sparen Geld. Durch Zielgruppenselektion und Einschätzung zur möglichen Reichweite verschaffen sich Unternehmen im ersten Schritt einen genauen Überblick zum geschätzten finanziellen Aufwand. Das macht den gesamten Prozess planbar.
Mit dem Social Media Recruiting ergibt sich auch Optimierungspotenzial. Während des gesamten Prozesses kann man die Ad-Performance einsehen und flexibel anpassen. Mit A/B-Tests entwickeln Unternehmen auch ein Gespür dafür, welche Ad-Groups am besten funktionieren. Testphasen und Einschätzungen ebnen den Weg zum effizienten Budgeteinsatz und Personalgewinn in den sozialen Netzwerken.
Soziale Netzwerke haben Barrieren zwischen Unternehmen und Bewerbern gebrochen. Potenzielle Arbeitnehmer sind nur wenige Klicks davon entfernt, den Geschäftsführer eines Unternehmens anzuschreiben. Mit einem Account bei Business Plattformen wie Xing und LinkedIn sind Menschen besser miteinander vernetzt und strikte Hierarchien werden abgebaut.
Über Business-Netzwerke wie LinkedIn und Xing gewinnen Mitarbeiter der Personalabteilung wichtige Informationen über Bewerber, darunter über den bisherigen Werdegang, Fähigkeiten oder Kenntnisse. Mit einer ausdrucksstarken “Über mich”-Rubrik erlangen Unternehmen zudem wichtige Informationen über die persönlichen Eigenschaften eines Bewerbers und ob er zu der Arbeitskultur passt.
Mit Social-Media-Kanälen erlangen Unternehmen genaue Einblicke in wichtige Daten und über das Verhalten der Zielgruppe. Facebook und Instagram stellen beispielsweise Informationen zu Alter, Geschlecht und Wohnort bereit. Zudem erfahren Unternehmen, welche Social Media Posts am besten ankommen und wann die Zielgruppe online ist.
Anhand dieser Daten können auch Werbeanzeigen beim Recruitment via Social Media optimiert werden, um die Zielgruppe besser anzusprechen und Kosten zu sparen. Die Synergieeffekte im Social Recruiting verbessern die Strukturen des Personalwesens ganzheitlich.
Die Social Media Recruiting Nachteile betreffen vor allem Schwierigkeiten in der Zielgruppenkommunikation. Potenzielle Bewerber ansprechen ist zwar leichter, aber bei ungenauem Targeting erreichen die Ads auch unpassende Kandidaten. Es kommt zu Streuverlusten.
Hinzu kommt, dass manche Unternehmen größere Schwierigkeiten haben, Talente über Social-Media-Kanäle zu erreichen. Nicht alle Zielgruppen sind nämlich gleichermaßen bei Facebook und Co. vertreten. Laut Insight Global nutzen 79 % der Bewerber Social Media für die Jobsuche – das sind immerhin ein fünftel, die keine offenen Stellen über soziale Medien suchen.
Im Umkehrschluss heißt das aber: Viele Kandidaten suchen offene Stellen. Unternehmen wissen das und nutzen das Mitarbeiter Recruiting Social Media. Das Resultat ist ein großes Angebot auf dem Markt, das Kandidaten durchaus überfordert. Sie haben eine zu große Auswahl und das verlangsamt die Entscheidungsprozesse. Das bringt Unternehmen in die Position, mehr Geld und Zeit in den digitalen Markenaufbau zu investieren, um sich besser im Wettbewerb zu positionieren.
Facebook markierte den Beginn der „Social Networks“. An sich ist es kein zielführender Kanal für die Bewerbersuche, denn organisch erreichen Unternehmen wenig Talente und Bewerber nutzen die Plattform hauptsächlich privat. Im Rechercheprozess ist Facebook zwar relevant, aber nicht für den Erstkontakt. Hinzu kommt, dass Facebook eher ein Informationskanal ist und keine visuelle Plattform für den Markenaufbau.
Anders sieht es hingegen im Bereich der Social Ads aus. Kaum ein Medium im Social Media Recruiting ist so stark für die Bewerbersuche wie Werbeanzeigen. Im Bereich der Paid Ads gibt Facebook weiterhin den Ton an und verspricht hohe Reichweiten zu niedrigen Kosten.
Wenn sich Unternehmen als attraktive Marke positionieren möchten, treffen sie mit Instagram eine gute Wahl. Der Kanal schafft einen hohen Wiedererkennungswert und vermittelt ein modernes Markenimage zur Stärkung der Employer Brand.
Auch im Bereich der Social Ads verspricht Instagram Vorteile. Die Plattform gehört zu Facebook / Meta, dementsprechend profitieren Unternehmen von hohen Reichweiten zu geringen Kosten. In Kombination mit Facebook ist Instagram ein starkes Medium – Talente können sich bei Facebook wichtige Informationen zu einem Unternehmen einholen, während sich Instagram gut für die Markenkommunikation eignet.
Instagram hat aber auch Nachteile. Der erfolgreiche Reichweitenausbau erfordert eine hohe Aktivität, da Beiträge kurzlebig sind. Laut Hootsuite sollte man drei- bis fünfmal in der Woche auf Instagram posten. Daher empfehlen wir den Ansatz, das Instagram Profil als eine Art Landing Page zu nutzen, damit Bewerber im Rechercheprozess einen guten Eindruck gewinnen.
Generell ist es empfehlenswert, die Stärken verschiedener Social Media Kanäle zu vereinen. Social Ads erreichen Bewerber mit starken Werbebotschaften, anschließend gewinnt die Zielgruppe im Rechercheprozess wichtige Infos durch Facebook und einen positiven Eindruck über visuelle Kanäle wie Instagram.
LinkedIn hat sich in den vergangenen Jahren als eines der wichtigsten Business und Karriere Netzwerke für Talente entwickelt. Nicht nur befinden sich bei LinkedIn ambitionierte Fachkräfte, das soziale Netzwerk bringt Unternehmen und Bewerber gezielt zusammen. Durch Profilbilder mit den Hashtags „Hiring“ oder „Open for Work“ kommen beide Seiten in den Austausch.
LinkedIn bietet sich zudem für die Bewerberanalyse an. Die Profile beinhalten Informationen zur Qualifikation, den Fachkenntnissen und dem bisherigen Werdegang von Bewerbern. Das erleichtert auch das Bewerbermanagement, denn die Personalabteilung findet Übereinstimmungen zur Unternehmenskultur.
In der DACH-Region ist Xing ein beliebtes Business-Netzwerk für das Recruiting über Social Media und Headhunting. Durch den Aufstieg von LinkedIn hat es seit 2021 stark an Relevanz verloren, aber die Benefits bleiben bestehen. Grund dafür ist die Intention der Nutzer.
LinkedIn hat sich zu einer Multimedia Plattform entwickelt. Viele bauen ihre Personenmarke durch Postings auf, andere nutzen das soziale Netzwerk für E-Learning oder für Storytelling. Xing ist hingegen wesentlich effizienter: Menschen vernetzen sich und treten in Kontakt. Es gibt weniger Ablenkungen durch Postings, denn der Fokus liegt auf dem Austausch mit anderen.
Interessant ist auch die Kombination aus Social Media und Content Marketing. Viele Mitglieder posten Blogartikel direkt über Xing und LinkedIn, was einer Arbeitsprobe ähnelt. Vor allem für im Marketing zu besetzende Stellen bieten die sozialen Netzwerke dahingehend einen Bonus.
TikTok ist der am stärksten wachsende Social Media Kanal in den vergangenen Jahren. Die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen wird immer kürzer, deshalb kommen die im Durchschnitt 30 Sekunden langen Videos gut an. Auch Unternehmen haben Vorteile mit diesem Kanal, denn sie stärken ihre Marke und präsentieren sich mit einem jungen Image.
HR-Mitarbeiter finden auf TikTok eher keine potenziellen Bewerber. In der Candidate Journey bestehen aber dennoch Vorzüge, denn Bewerber oder Interessenten berücksichtigen im Rechercheprozess den Social Media Auftritt von Firmen. Und da viele junge Menschen auf TikTok sind, ist die Plattform für die Markenkommunikation relevant. Hinzu kommt, dass TikTok der Social Media Kanal mit der höchsten Engagement-Rate ist.
Für visuelle Kanäle wie Instagram und TikTok gilt: Verlasse dich nicht zu sehr auf das Erscheinungsbild von Bewerbern. Zwar können sich HR-Mitarbeiter über Bewerber informieren, aber der erste Eindruck ist mit Vorsicht zu genießen. Immerhin werden diese Kanäle selten für berufliche Zwecke genutzt. Dahingehend ist es besser, die Profile auf LinkedIn oder Xing zu begutachten.
Die Trümpfe im Social Recruitment bestehen auf beiden Seiten. Unternehmen finden junge Talente und bauen Hürden im Bewerbungsprozess ab. Dabei sparen sie Social Recruiting Kosten, bauen die Reichweite aus und legen das Fundament für eine nachhaltige HR-Prozessoptimierung. Zudem ist es leichter, wichtige Informationen in Erfahrung zu bringen, beispielsweise über den beruflichen Werdegang oder die Fachkenntnisse.
Für Bewerber bestehen hingegen Vorteile über den gesamten Rechercheprozess. Durch einen zielgerichteten Markenaufbau wird ein hoher Wiedererkennungswert geschaffen, der einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Social-Media-Profile gewähren zudem erste Einblicke in ein Unternehmen und dessen Kultur.
Es gibt viele verschiedene Ansätze einer Social Media Recruiting Strategie. Nicht jedes Unternehmen profitiert gleichermaßen davon, denn es sind stets die individuellen Umstände zu berücksichtigen – sowohl die Voraussetzungen (z. B. Budget) sowie auch die Vorgehensweisen im Personalmarketing. Daher nennen wir nachfolgend allgemeine Tipps, von denen jedes Unternehmen gleichermaßen profitiert.
Für die Personalbeschaffung ist es essentiell, die richtigen Kanäle zu verwenden. Social Media Nutzer sind breit verstreut, daher empfehlen wir, die Stärken verschiedener Netzwerke zu vereinen. Xing und LinkedIn eignen sich z. B. besonders gut für die Rekrutierung von Angestellten aus den Branchen Vertrieb, Finanzen und Marketing.
Für eine erfolgreiche Personalbeschaffung empfehlen wir, die Stärken von Social Media mit Grundsätzen der User Experience zu vereinen. Sprich nicht nur Bewerber an, sondern erleichtere den gesamten Prozess und ermögliche Bewerbungen mit nur wenigen Klicks. Bedenke: Nicht die Leadgenerierung ist häufig das Problem, sondern die Absprungrate im Bewerbungsprozess. Social Media ist regelrecht der erste Berührungspunkt in einer langen Schleife aus Fragen und Recherchen.
Neben der strategischen Ebene zählt auch die visuelle Gestaltung. Im Social Media Recruitment musst du inhaltlich überzeugen, aber der erste Berührungspunkt sind die optischen Eigenschaften einer Ad. Hierbei empfehlen wir dir folgende Best Practices:
Im Personal Recruiting Social Media haben die Bedürfnisse der Bewerber höchste Priorität. Social Ads sollten keine Werbung sein, sondern Wünsche von Kandidaten priorisieren.
Kommuniziere, was dein Unternehmen im Wettbewerb ausmacht. Darunter die Unternehmenskultur, Benefits und USPs. Halte dich kurz und fokussiere die wichtigsten Punkte.
Länger als fünf Zeilen sollte eine Ad nicht sein. Schlussendlich sollen Werbeanzeigen erstmal die Neugier wecken – detaillierte Informationen zu offenen Stellen finden Kandidaten auf dem Karriereportal deiner Website.
Ein Call-to-Action darf niemals fehlen. Dieser sollte so konkret wie möglich sein. Vermeide allgemeine CTAs in Richtung „Erfahre mehr“.
Leite die Ad mit einem Eye-Catcher ein, der Vertrauen aufbaut oder eine starke Markenpräsenz signalisiert. Etwas in Richtung „17 Top-zufriedene Mitarbeiter“ oder „4+ Sterne bei Kununu“.
Ein Benefit in Bezug auf die Frage „Was ist Social Media Recruiting?“ ist die Möglichkeit, Prozesse schrittweise zu optimieren. Plane daher mit Budget für Testphasen und orientiere dich an den Insights, um die Zielgruppenansprache und Werbebotschaften zu optimieren.
Viele Unternehmen zeigen, wie erfolgreiches Personal Recruiting über Social Media funktioniert. In den vergangenen Jahren haben immer mehr die Vorteile des Social Media Recruitings erkannt und nutzen es für die Personalbeschaffung. Auch unser Team wurde bereits für verschiedene Unternehmen aktiv und hat erfolgreiche Kampagnen umgesetzt. Anbei sind ein paar Beispiele:
Es gibt zwei Möglichkeiten, das Social Media Recruiting effektiv zu nutzen. Neben bezahlten Werbeanzeigen kann dein Team verschiedene Social-Media-Kanäle verwenden, um Bewerber auch organisch zu erreichen.
Beim Social Media Recruiting sind Paid Ads die effektivste Methode, um Stellen zu besetzen. Unternehmen legen ein Budget fest, wählen passende Kanäle, erstellen ansprechende Visuals und präsentieren Zielgruppen ihre Ads.
Bezahltes Social Media Recruiting hat mehrere Vorteile. Zum einen können Unternehmen auch ohne aktive Social-Media-Präsenz neue Bewerber rekrutieren. Zudem werden schnelle Erfolge erzielt – je nach Budget und Targeting gehen bereits am ersten Tag mehrere Bewerbungen ein.
Herausforderungen zeigen sich bei der Optimierung. Viele machen den Fehler, dass sie ihr Budget investieren und die Anzeigen laufen lassen. Doch im ersten Schritt sind Testphasen erforderlich, um die Effektivität zu erhöhen. Fehlendes Know-how im Umgang mit Paid Ads wird hier zum Nachteil. Außerdem werden täglich Werbeanzeigen auf Social-Media-Plattformen ausgespielt – es ist nicht leicht, sich zu positionieren. Viele Unternehmen gehen in der Masse unter.
Organische Social Recruiting-Strategien sind weniger effektiv und eine erfolgreiche Umsetzung beansprucht mehr Zeit. Zudem ist auch das zeitliche Investment höher, denn es müssen regelmäßig Posts online gehen. Accounts mit weniger Followern und Präsenz werden keine Bewerbungen generieren, denn es fehlt das Vertrauen der Zielgruppe.
Organisches Social Media Recruiting hat aber auch Vorteile. Der sukzessive Aufbau resultiert in einem starken Compound-Effekt. Einfach ausgedrückt: Viele kleine Veränderungen führen langfristig gesehen zu großen Veränderungen. Tägliche Postings und eine aktive Präsenz resultieren in einer Marke mit hohem Wiedererkennungswert und gutem Image. Das automatisiert den Bewerbungsprozess und es ist leichter, sich im Wettbewerb durchzusetzen.
Schlussendlich empfehlen wir eine Kombination aus beiden Ansätzen. Einer der Vorteile des Social Media Recruitings besteht darin, dass verschiedene Vorgehensweisen miteinander vereint werden können. Eine aktive Präsenz auf verschiedenen Social-Media-Plattformen stärkt die digitale Marke und das hat Vorteile im Rechercheprozess. Kandidaten entwickeln nämlich schneller Vertrauen und das hat Einfluss auf die Entscheidung, ob sie eine Bewerbung versenden. Dadurch werden Kosten für Paid Ads reduziert.
Das Recruiting Social Media spart Unternehmen viel Geld im Vergleich zu klassischen Recruiting-Ansätzen. Unseren Erfahrungen nach kosten 50 Facebook-Leads um die 1.000 €. Je nach Zielsetzung und Strategie, fallen zusätzliche Marketingkosten und zeitliche Investitionen an. Unternehmen sind durchaus mit einem Budget von 1.000 – 2.000 € erfolgreich, andere bezahlen mehr.
Das hängt auch von Faktoren wie der Nachfrage und dem Wettbewerb ab. Deshalb empfehlen wir Testphasen, um Kosten für Social Media Recruiting besser zu planen. A/B-Testing hilft dabei, Best Practices in Erfahrung zu bringen.
In unserem Artikel „Recruiting Kosten“ gehen wir genauer auf die Thematik ein und präsentieren eine Kunden-Fallstudie.
Social Media Recruiting bietet diverse Möglichkeiten beim Aufbau nachhaltiger HR-Strategien. Kandidaten treten über die verschiedenen Medien schneller in Kontakt mit Unternehmen und präsentieren sich mit einem ausdrucksstarken Profil. Das fördert auch die Kommunikation zwischen beiden Parteien in den Sozialen Netzwerken.
Unternehmen achten bei der Ausarbeitung einer Social-Media-Recruiting-Strategie idealerweise darauf, ihr Budget zu kalkulieren und das Recruiting mit Social Media als Prozess zu betrachten, der schrittweise optimiert wird. Nehmt euch im Team ausreichend Zeit für die Planung und entwickelt zielführende Social Recruiting Kampagnen unter Berücksichtigung relevanter Kanäle.
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